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Am vergangen Samstag stieg die dritte Auflage des sanosense Business Cups. Unter dem Motto „Tausche Hemd gegen Trikot“ kämpften zwölf Firmenteams in zwei verschiedenen Leistungsgruppen bei Bayerns größten Firmen-Handball-Turnier um den Titel.

Emotionen, Leidenschaft und Kampfgeist sind nur drei Schlagwörter, die stellvertretend für die Spiele beim sanosense Business Cup 2018 stehen. Alle Mannschaften zeigten bei der dritten Auflage des Firmenturniers fairen Handballsport, bei dem der Spaß nicht zu kurz kam. Austragungsorte waren die Pestalozzi-Halle, die BGS-Halle und die HUK-COBURG arena. Nach Abschluss der Hauptrunde versammelten sich alle Teams in der HUK-COBURG arena, um dort die Finalrunde auszuspielen.

In diesem Jahr konnte sich der letztjährige zweitplatzierte ‚Radio EINS‘ im Finale gegen die Mannschaft der HUK-COBURG in der Amateurgruppe durchsetzen. Den dritten Platz belegte das Team ‚Birzer & Neumann‘. In der Profigruppe gewann das Team des HSC 2000 Coburg gegen die Mannschaft der beiden Kirchner-Brüder ‚Günther Fachhandel‘ im Finale. Den dritten Platz belegte ‚Brose Fahrzeugteile‘.

Bei der Abendveranstaltung mit Dinner und Siegerehrung hatten die Teilnehmer noch einmal die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre das Turnier Revue passieren zu lassen und Netzwerke mit neuen und bestehenden Partner zu schaffen und zu erweitern.

„Wir waren begeistert“

Stephan Kortmann von der sanosense AG zieht ein positives Fazit und freut sich bereits jetzt auf das kommende Jahr: „„Wir von sanosense haben uns schon im Vorfeld sehr auf den Business Cup gefreut, da wir ihn bereits aus den letzten Jahren kannten. Der Cup selbst hat unsere Vorfreude nochmals übertroffen. Wir tauschen in der Coaching Zone in Kooperation mit dem HSC 2000 Coburg bereits gedanklich Hemd gegen Trikot, um Unternehmen auf die aktuellen Herausforderungen der Arbeitswelt vorzubereiten.

Am vergangenen Samstag haben wir auch auf dem Parkett Hemd gegen Trikot getauscht, um gegen Unternehmen aus der Region anzutreten. Dabei waren wir begeistert von der Organisation der Veranstaltung und dem Kampfgeist und der Fairness der Teams. Der Spaß am Handball-Sport und neue Kontakte auf- und abseits des Feldes zu gewinnen, haben den sanosense Business Cup für uns zu einer bereichernden Erfahrung gemacht. Das alles macht uns sehr stolz, Namensgeber für dieses einzigartige und besondere Event zu sein und motiviert uns umso mehr, nächstes Jahr den sanosense Business Cup 2019 gemeinsam mit dem HSC 2000 Coburg auszutragen.

Wir danken den Organisatoren und freiwilligen Helfern des HSC 2000 Coburg, allen voran Steffen Ramer und Annika Brüning-Wolter, für die Unterstützung bei dem sanosense Business Cup. Ein großer Dank gebührt natürlich auch allen teilnehmenden Teams. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, gegen euch anzutreten und mit euch ins Gespräch zu kommen. Eine Begegnung auf Augenhöhe in sportlicher wie auch zwischenmenschlicher Hinsicht. Das ist es, was den sanosense Business Cup aus unserer Sicht ausgemacht hat.“

Auch Steffen Ramer, Geschäftsführer des HSC 2000 Coburg, zeigte sich sehr zufrieden mit der dritten Auflage des sanosense Business Cups und lässt schon einen Blick auf 2019 zu: „Die dritte Auflage unseres Business Cups ist etwas anders gestartet als in den Vorjahren. Mit neuem Namen konnten wir das Business-Frühstück eröffnen, dazu gilt mein herzlicher Dank der sanosense AG, die das Namensrecht für die nächsten beiden Jahre übernommen hat. Es war wieder eine tolle Veranstaltung mit vielen Unternehmen und deren Mitarbeitern und Freunden. Gute Gespräche, freundlicher Umgang, Spiel, Spaß und eine gesunde Brise von Ehrgeiz standen auf der Tagesordnung, die den Cup wieder ausgezeichnet haben.

Für die kommenden Jahre hoffen wir auf weitere Anmeldungen, aus diesem Grund bemühen wir uns jetzt schon für einen Termin in 2019. Ebenso lassen wir den Modus und gewisse Regeln Revue passieren, um eventuell den kommenden sanosense Business Cup 2019 noch attraktiver und zugänglicher für neue Unternehmen zu machen. Nachtragend bedanke ich mich noch für alle Geburtstagsgrüße, die mich an diesem Tag erreicht haben – herzlichen Dank an alle Teilnehmer!“

Bericht von Annika Brüning-Wolter

Bilder von Kai Bartlau