Jugendkonzept
Der Coburger Weg
Zusammen mit dem sportlichen Leiter Jan Gorr haben wir seit dieser Saison den Coburger Weg eingeschlagen, bei dem die Nachwuchsarbeit eine übergeordnete Rolle spielt:
Unsere Philosophie
Unser Ziel ist es neben dem sportlichen Erfolg einzelner Spieler ganzheitliche Werte zu vermitteln und die jungen Menschen auch außerhalb des Spielfelds weiterzuentwickeln. Zudem steht für uns der schulische Erfolg immer über dem sportlichen, da die Jugendlichen somit eine Grundlage im Leben haben, auf die sie aufbauen können, auch wenn der Schritt zum Profi nicht gelingt. Somit ist neben der schulischen und sportlichen Ausbildung die Vermittlung von Werten wie Teamgeist, Disziplin und Höflichkeit für uns von höchster Bedeutung, da wir als Verein neben Eltern und Lehrern einen erzieherischen Auftrag haben.
Um unsere Ziele umsetzen zu können, arbeiten wir eng mit dem Gymnasium Alexandrinum und der Staatlichen Realschule Coburg I zusammen und können so auf die pädagogischen Erfahrungswerte der Lehrer zurückgreifen. Somit bieten wir dadurch unseren Spielern die besten Möglichkeiten, sich auch in der Schule auf höchstem Niveau weiterzuentwickeln.
Der Spruch „Profis zum Anfassen“ ist bei uns Realität. Durch die enge Verzahnung von Jugend- und Profibereich können die Jugendlichen von den Erfahrungen der Profis lernen. Eine regelmäßige Einbindung von talentierten Spielern der A-Jugend und U23-Mannschaft in das Training der 1. Mannschaft spiegelt die Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Bereichen wider. Dadurch können sich Talente im Jugendbereich und in der Bayernliga ungestört weiterentwickeln und erhalten gleichzeitig erste Eindrücke aus dem Profibereich. Dabei ist das erklärte Ziel auch die dauerhafte Integration eigener Nachwuchsspieler in den Kader der 1. Mannschaft.
Unsere Ziele
Unser Ziel, Jugendliche nachhaltig zu Spielerpersönlichkeiten auszubilden, bedingt einen optimal strukturierten und organisierten Jugendbereich. Wir wollen Kinder und Jugendliche für unseren Sport begeistern und bilden sie durch einen langfristigen Leistungsaufbau nachhaltig aus. Mit Hilfe dieser Ziele…
- Freude am Handball
- Kinder und Jugendliche für den Handball gewinnen und halten
- Durchgängige Besetzung aller Jugendmannschaften
- Teilnahme an den jeweils höchsten Jugendspielklassen
- Einheitliches Ausbildungskonzept über alle Altersklassen
- Vermittlung von sportlichen und sozialen Werten
- Enge Bindung des Jugendbereichs an den Erwachsenenbereich
- Ausbildung von Spielern mit Bundesligapotential
- Erhalt des LIQUI-MOLY Handball-Bundesliga Jugendzertifikates
- Suchtprävention
- Optimale Jugendförderung mit dem Ziel einer qualifizierten und nachhaltigen Ausbildung der Jugendspieler
- HSC als Standort aller leistungsorientiert ausgerichteter Spieler der Region und anderen leistungswilligen Talenten
… sind wir bestrebt die bestmöglichen Bedingungen zu schaffen, indem alle Jugendtrainer des HSC 2000 Coburg das DHB Rahmenkonzept als grundlegende Basis für ihr Training nutzen. Wir möchten leistungsorientierten Handball betreiben, ohne dabei die ganzheitliche Ausbildung und die sozialen Aspekte der Vereinsarbeit zu vernachlässigen.
Rahmenbedingungen für Jugendspieler
Um die genannten Ziele zu erreichen, stellen wir die bestmöglichen Rahmenbedingungen für unsere Nachwuchssportler her:
- Ab der C-Jugend ein Trainingsumfang von 4 bis 5 Einheiten pro Woche
- Gezieltes Scouten und Rekrutieren von Talenten
- Qualifizierte und lizensierte Jugendtrainer in allen Altersklassen
- Regelmäßige Leistungstests und sportmedizinische Betreuung
- Unterstützung der Jugendspieler bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche
- Unterstützung der Jugendspieler bei schulischen und persönlichen Problemen
- Verstärkte Zusammenarbeit mit Schulen
Partner & Förderer
HAUPT-PARTNER DER JUGEND
PREMIUM-PARTNER DER JUGEND
PARTNER DER JUGEND
Was bedeutet ein Jugendförderkonzept?
Die Spiele in der HUK-COBURG arena sind immer ein ganz besonderes Erlebnis für die ganze Familie. Die Nähe der Profis zu den Zuschauern lässt Kinderaugen immer wieder leuchten und ganz schnell kommt schon bei den Jüngsten der Gedanke in den Kopf: „Wenn ich mal groß bin, will ich Handballprofi werden!“
Wir träumen den Traum vom Berufssportler gemeinsam mit unserem Nachwuchs und bieten professionelle Rahmenbedingungen sowie ein enges Netzwerk von Schule, Verband, Verein und vielen Partnern. Dadurch ist stets eine optimale Betreuung auf und um das Handballfeld gewährleistet. Diese Rahmenbedingungen räumen jedem Talent die Chance ein, den Weg zum Handballprofi zu gehen.
Doch zum Handballprofi ist es ein langer Weg, der viel Engagement, Geduld und Zeit abverlangt. Für den HSC 2000 Coburg steht die Nachwuchsförderung dennoch an erster Stelle. Unter der ganzheitlichen Ausbildung der Jugendlichen versteht der Verein nicht nur die sportliche Entwicklung, sondern auch die Vermittlung von Werten über den Handball hinaus.
Neben Teamgeist, Disziplin und Ehrgeiz lernen die Nachwuchssportler auch, sich ein- und unterzuordnen, Probleme zu äußern, Grenzen zu erkennen und einzuhalten sowie Verantwortung zu übernehmen.
Der hohe Standard der Ausbildung wird durch hochqualifiziertes Trainerpersonal gewährleistet. Grundlage unserer Nachwuchsförderung ist es daher, dass die Trainer neben der sportlichen Qualifikation auch pädagogische, soziale und kommunikative Kompetenzen mitbringen.
Ein zentrales Thema der Jugendarbeit ist des Weiteren die Anschlussförderung an das Profiteam. Es sollte ein lückenloser Anschluss innerhalb der HSC-Familie vonstattengehen: Der Übergang in den Herrenbereich – zunächst noch als A-Jugendlicher mit Einsätzen in unserer zweiten Mannschaft in der 3. Liga und dann im Optimalfall der Sprung ins Profiteam der Handball-Bundesliga.
Wo stehen wir aktuell?
Beim HSC 2000 Coburg werden Talente aus Coburg, aber mittlerweile auch aus anderen Regionen aus Bayern oder Thüringen, gezielt gefördert. Mit der Jugend-WG bieten wir aktuell sieben „auswärtigen“ Spielern in drei Gastfamilien die Möglichkeit, ohne lange Anfahrten vor Ort in Coburg ihren Traum vom Handballprofi zu leben, sowie gleichzeitig Schule und persönliche Weiterentwicklung unter einen Hut zu bekommen.
Erste Erfolge sind zu sehen: Von den Minis über die verschiedenen Jugendmannschaften bis hoch zu den beiden Herrenteams stellen wir diverse Auswahlspieler. Als Ergebnis der handballerischen Ausbildung auf höchstem Niveau durch qualifizierte Trainer spielen unsere Teams Jahr für Jahr in den meisten Ligen um die Meisterschaften mit. Stellvertretend sind hier die D-Jugend mit dem Finaleinzug der Mini-WM und die A-Jugend als Bundesligist zu nennen, die auch über die Grenzen Bayerns hinaus für Furore sorgen. Unser zweites Herrenteam stieg vergangenes Jahr wieder in die 3.Liga auf, während mit Jakob Knauer, Fabian Apfel und Max Preller drei Eigengewächse zum Kader unseres Zweitligateams zählen.
Wir wurden auch im Jahr 2021 erneut mit dem Jugendzertifikat der Liqui-Moly Handball-Bundesliga ausgezeichnet. Kriterien sind hierbei unter anderem ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte und die Qualität des Trainerstabes.
Zusammen mit dem Geschäftsführer, Jan Gorr, haben wir des Weiteren den Coburger Weg eingeschlagen, der sich über drei Aspekte definiert:
1) Kaderstruktur:
Auf jeder Position schenkt man einem erfahrenen Akteur zusammen mit einem Top-Talent das Vertrauen.
2) Nachwuchsförderung:
Ausbau der Nachwuchsförderung zur Rekrutierung von Top-Talenten und das Projekt „Sportcampus“.
3) Einbindung von ausgewählten Profis in das HSC-System:
Doppelfunktionen als Spieler und Jugendtrainer oder Mitarbeiter in der Geschäftsstelle.
Schulisches Konzept und berufliche Ausbildung
Wir beim HSC 2000 Coburg setzen auf eine duale Ausbildung. Für uns ist eine qualitativ hochwertige schulische Ausbildung genauso wichtig, wie die sportliche. Darüber hinaus unterstützen wir unsere Nachwuchsspieler bei der Findung von Ausbildungs- und Studienplätzen.
Um dies umsetzen zu können, arbeiten wir eng mit dem Gymnasium Alexandrinum und der Staatlichen Realschule Coburg I zusammen. Gemeinsam mit den verantwortlichen Lehrern, die das Projekt an der jeweiligen Schule betreuen, haben wir ein Konzept ausgearbeitet, durch welches unsere jungen Sporttalente die beste ganzheitliche Betreuung erfahren.
Die Basis dafür bildet die Teilnahme unserer Nachwuchstalente an der sportbetonten Klasse an der jeweiligen Schule. Dadurch wird, als Grundlage für die gesamte Ausbildung, eine optimale Kooperation von Training und Unterricht erreicht.
Damit jeder sein schulisches Potenzial vollkommen ausschöpfen kann, stehen unseren Nachwuchsspielern Lehrkräfte zur Seite, die über den eigentlichen Unterricht hinaus die Jugendlichen bei Problemen unterstützen. Falls trotzdem eine weitere Förderung nötig ist, sorgen wir dafür, dass die Jugendlichen Nachhilfestunden von ausgebildetem Fachpersonal erhalten.
Sollten einmal Spiele in der unterrichtsrelevanten Zeit stattfinden oder Spieler zu Lehrgängen berufen werden, erfolgt in der Regel eine Unterrichtsbefreiung. Bei der folgenden Nachholung des verpassten Unterrichtsstoffes helfen die betreuenden Lehrkräfte und sorgen dafür, dass unsere Talente auf dem gleichem Wissensstand sind, wie der Rest der Klasse.
Wir stehen unseren Nachwuchsspielern auch über das eigentliche Schulleben und den Schulabschluss hinaus zur Seite. Da nicht jeder den Sprung zum Profihandballer schafft, durch Verletzungen seine Karriere abrupt beenden muss oder nach Karriereende nicht mehr vom Sport leben kann, ist eine adäquate Berufsausbildung neben dem Sport durch Studium oder Ausbildung von größter Bedeutung.
Dabei unterstützen wir unsere Talente durch Berufsberatung und der Vermittlung von Praktika bei der Wahl des Berufsweges. Hierbei und auch bei der Findung von Ausbildungs- und Studienplätzen stehen sowohl wir als HSC 2000 Coburg, als auch unsere zahlreichen Sponsoren und Förderer den Jugendlichen als Partner zur Seite.
Wo wollen wir hin?
Auch wenn sich bereits erste Erfolge eingestellt haben, sind wir noch lange nicht an der Stelle, wo wir einmal hinwollen. Mit dem HUK-COBURG Junior-Team versuchen wir, Kinder aus der Stadt und dem Landkreis Coburg schon relativ früh für den Handballsport zu begeistern. So gilt es im Rahmen der Eliteförderung in erster Linie weitere Auswahlspieler zu entwickeln, die dann nicht nur täglich beim Training und Spielen des HSC 2000 Coburg lernen, sondern sich auch auf Landes- oder Bundesebene beweisen können. Ein Aspekt wird es in Zukunft aber natürlich auch weiterhin sein, Top-Talente v.a. aus ganz Franken, Bayern und Thüringen zu uns nach Coburg zu holen und diese von unserem Weg zu überzeugen.
Unsere Vision ist ein Sportcampus, in dem nicht nur die Geschäftsstelle HSC 2000 Coburg einen Platz findet, sondern auch Wohnungen für Jugendspieler, eine Physio-Praxis mit 3 Behandlungsräumen, Gemeinschaftsräume für Mensa, Schule, Nachhilfe und vieles mehr vorgesehen sind.
Zudem wollen wir unseren jungen Sportlern noch bessere Bedingungen bieten, die sie im besten Fall zu Profi-Handballern machen. Aus diesem Grund ist die Unterstützung durch Partner und Förderer notwendig. Partner und somit Förderer unserer Jugend unterstützen den Coburger Weg – ein Konzept mit Potential und Perspektive. Die „Coburger WEG-WEISER“ sind Teil eines Netzwerkes, das Kindern und Jugendlichen sowie ihren Eltern und Familien sinnvolle Alternativen in ihrer Freizeitgestaltung ermöglicht.
Jugendförderer
Marten Beck
Mathis Neumann
Ulrich Müller
Ursula Geuter
HSC-JUGEND-WG
Mannschaftsbildende Maßnahmen sind in einer Teamsportart wie Handball unverzichtbar! Dieser Fakt ist wohl jedem klar! … Der HSC bringt das aber auf ein neues Level: Im Rahmen der Jugendförderung haben 6 Jungs aus der A- bis C-Jugend eine gemeinsame WG bezogen, um zusammen in Coburg Handball spielen zu können.
In Coburg eine Wohnung zu finden ist angesichts der schwierigen Wohnsituation in ganz Deutschland nicht sonderlich einfach. Umso glücklicher können sich die sechs Nachwuchsspieler schätzen, eine Wohnung vermittelt bekommen zu haben. Im ehemaligen Boarding-Haus der Firma WALDRICH leben die Jugendspieler zusammen in einer Wohngemeinschaft, die vom HSC 2000 Coburg betrieben wird. Dieser ist sehr froh über diese Chance, talentierten Handballern aus Bayern, Hessen, Thüringen und Nordreihn-Westfalen einen Weg bieten zu können, ihrem Traum vom Bundesliga-Spieler ein Stück näher zu kommen.
Selbstständig werden und doch nicht alleine sein, das ist die Funktionsweise einer WG. Ausgebildete Erzieher*innen kümmern sich um die Jungs, gehen gemeinsam mit ihnen einkaufen und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Die Jungs selbst unterstützen mit Putz-, Spül-, oder Getränkediensten und halten ihre Zimmer auf Vordermann. Wichtig ist, dass sie ihre Zeit sinnvoll aufteilen, da sie neben dem Sport alle zur Schule gehen. Für die Freizeit gibt es eine „Chill Area“ mit Sitzecke, Tischtennis, Kicker und Darts.
Neben den ganzen Pflichten von Schule und Training kommen aber für Paul, Til, Nils, Jonathan, Oliver und Armin ein anderer entspannter Aspekt hinzu: Gemeinsame Aktivitäten am Wochenende. So wollen sie nicht nur auf dem Platz zusammenspielen, sondern auch daneben befreundet bleiben. Gemeinsame Abende z.B. im Kino, zählen da genauso dazu wie das Beisammensein in der WG selbst.
Die Jugend- und gleichzeitig auch Teambuildingmaßnahme des HSC 2000 Coburg geht also voll und ganz auf.
Die Jugend-WG bedankt sich bei ihren Partnern
Im ehemaligen Boarding-Haus der Firma Waldrich leben sechs Jugendspieler des HSC 2000 Coburg zusammen in einer Wohngemeinschaft. Die Nachwuchstalente kommen nicht aus der Coburger Region, wollen aber hier den nächsten Schritt auf dem Weg in den professionellen Handballsport gehen. Unterstützung erhalten sie neben den Trainern im Verein auch von ausgebildeten Erzieher*innen.
Der HSC 2000 Coburg will die Jugendlichen sowohl sportlich als auch schulisch fördern und auf ein höheres Level bringen. Hier stehen die Vertrauenslehrer der Partnerschulen Gymnasium Alexandrinum und Staatliche Realschule Coburg I als Ansprechpartner bei auftretenden Problemen zur Verfügung. Dies hat sich in den vergangenen Jahren sehr positiv bewährt, da oft Familienangehörige zu weit entfernt wohnen und somit die Jugendlichen nicht jederzeit mit Rat und Tat vor Ort unterstützen können. Für die Spieler ist die Jugend-WG ein neuer Lebensabschnitt. Neben der Entwicklung der eignen Persönlichkeit ist vor allem die Selbstorganisation, aber auch das von zu Hause weg sein, ein neues Aufgabengebiet, in welches sich die Jugendlichen erst einfinden müssen. Im alltäglichen Leben gibt es für diese Jugend WG weitere Förderer und Unterstützer.
An dieser Stelle gilt ein ganz besonderer und großer Dank den kooperierenden Schulen mit ihren Lehrern, Bauer Feinkost, Beiersdorfer Landbrot, dem Frische Center Wagner, den Milchwerken Oberfranken, dem Brauhaus Leikeim und vor allem der Firma Waldrich, die das Boarding-Haus zur Verfügung steht.
Jedes dieser Unternehmen hilft mit einem großen Förderanteil dabei, dass die Kosten für die Jugendlichen sich in einem verhältnismäßigen Rahmen bewegen. Die Firma Feinkost Bauer hilft der Jugend WG z. B. mit Hygieneartikeln. Der Frischecenter Wagner auf der Bertelsdorfer Höhe versorgt die Jugendlichen mit frischem Obst und Gemüse und weiteren regionalen Produkten. Bei Beiersdorfer Landbrot, welcher gleich um die Ecke an der Rodacher Straße eine Filiale hat, werden die Spieler täglich mit frischen Bäckereiprodukten nach Bedarf versorgt. Die Milchwerke Oberfranken stellen Milch und Käseprodukte zur Verfügung, die für eine ausgewogene Ernährung ein wichtiger Baustein sind. Bei den Getränken kann der HSC auf die Unterstützung seines langjährigen Partners seit Beginn des HSC zählen, die Familienbrauerei Leikeim. Das Brauhaus versorgt die Jungs mit Wasser und Apfelschorle.
Für diese großartige Unterstützung möchten sich die Jugend-WG und der HSC 2000 Coburg bei all seinen Partnern und Förderern recht herzlich bedanken. Mit ihrer Unterstützung leisten sie einen großen Anteil daran, dass den jungen Sportlern ein optimales Umfeld in der Wohngemeinschaft geschaffen wird.