Der HSC 2000 Coburg hat sich die Dienste eines Eigengewächses ein weiteres Jahr gesichert. Linksaußen Max Preller bleibt den Coburgern noch bis mindestens 2022 erhalten.

 Der Lichtenfelser hat die Jugendausbildung beim HSC absolviert und auch in der Liqui-Moly Handball-Bundesliga bereits sein Potenzial auf Linksaußen angedeutet. Leider hat es für den kompletten Durchbruch noch nicht gereicht – Max Preller musste verletzungsbedingt einige Zeit aussetzen. Geschäftsführer Jan Gorr und Trainer Alois Mraz glauben dennoch an das Potenzial des Linksaußen: „Max ist, nicht zuletzt weil er auch noch direkt aus unserer Region kommt, ein beispielhafter Bestandteil unseres Coburger Wegs. Wir glauben daran, dass er das Zeug dazu hat, im kommenden Jahr den nächsten Step zu gehen und sich leistungsmäßig auf Bundesliga-Niveau zu beweisen. Wir geben ihm diese Chance sehr gerne und sind sicher, dass Max alles dafür tun wird, sie zu nutzen.“

Max Preller selbst ordnet sein weiteres Engagement beim HSC wie folgt ein: „Ich freue mich darauf, ein weiteres Jahr in meiner Heimat spielen zu können und natürlich, nachdem diese Saison für mich verletzungsbedingt schwierig war, nächstes Jahr wieder fit und hochmotiviert anzugreifen.“ 

 

Bild von Henning Rosenbusch