Nach dem schweißtreibenden Trainingsauftakt zur Vorbereitung auf die anstehende Rückrunde in der 2. Handball-Bundesliga durften sich die Jungs von Trainer Jan Gorr vor dem Herd anstatt auf der Platte beweisen. Das Team von KüchenMax im Coburger Hahnweg lud die Mannschaft des HSC 2000 Coburg zu einem spannenden Kochabend ein.

Zusammen kochen, um als Team etwas gemeinsam zu kreieren – das war das Ziel des Teamevents bei KüchenMax. Unter dem Motto „Pfanne meets Grill“ trafen sich die HSC-Profis zu einer etwas anderen gemeinsamen Einheit. Unter der fachkundigen Anleitung von K&K Eventcooking bereiteten die Sp ieler zusammen ein 4-Gänge-Menü zu.

Bevor die Mannschaft Küchen-Luft schnuppern durfte, stand eine kurze Einführung in den Abend bevor. Gemeinsam wurden die Gerichte besprochen und Gruppen eingeteilt, die jeweils für einen Gang zuständig waren. Neben der tatkräftigen Unterstützung beim Kochen ließen es sich die beiden deutschen Meister im Grillen  auch nicht nehmen, den einen oder anderen Profi-Koch-Tipp an die Handballer weiterzugeben. Der Hauptteil der Arbeit lag allerdings bei den Handballern, die mit großem Eifer bei der Sache waren.

Im Anschluss an das gemeinsame Kochen ging es  zum gemütlichen Zusammensein über, bei dem jedes Koch-Team den Mannschaftskollegen den zubereiteten Gang servieren durfte. Besonderes Highlight des Abends: Ein Grill-Exkurs mit verschiedenen Steak-Sorten.

Trainer Jan Gorr zu der Aktion: „Mir hat besonders gut gefallen, dass wir durch die Aufteilung in Gruppen auch für die Kooperation innerhalb unseres Teams etwas tun konnten. So haben wir in toller Atmosphäre mit wirklich schmackhaftem Essen auch an unserem Teamzusammenhalt weiter gearbeitet.”

Unser besonderer Dank gilt an dieser Stelle noch einmal KüchenMax für die Einladung zum Koch-Event und auch Frank Knöchel und Sven Krökel die sich mit großer Freude und erstklassigem Engagement den ganzen Abend um seine Gäste gekümmert hat und dem Team einen besonderen Abend bescherte, der allen Beteiligten lange in Erinnerung bleiben wird.

Bericht von Annika Brüning-Wolter